Am Pfingstmontag war die Alfaltrige Kirche wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Trotz miserablen Wetters und wenig Schlaf waren die Kirwaboum und-madla vollzählig erschienen, was die gesamte Kirchengemeinde ausgesprochen freute. In seiner Kirwa-Predigt rief Pfarrer Schukat dazu auf, von der befreienden Botschaft Jesu Christi zu erzählen. Nur so bleibe die Kirche als Gemeinde bestehen, nur so bleibe die Katharinenkirche als Gebäude erhalten, nur so könne man auch in Zukunft Kirchweih feiern. Die traditionell gute Vernetzung zwischen Kirche und Dorf kam in diesem Gottesdienst und beim anschließenden Weißwurstfrühstück im Festzelt jedenfalls anschaulich zum Ausdruck.